Götze & Götze - Unternehmensberatung GbR
Roland Götze - Unternehmensberater (IHK) und Sachverständiger für das Bau- und Grundstückswesen                              

Bau- und Immobilien Mediator 

Ihr Spezialist für Immobilienmediation

Deshalb haben wir uns darauf spezialisiert, Streitigkeiten im Immobilienbereich mittels der Mediation zu lösen. Egal ob es sich bei den Konflikten um Scheidung, Trennung, Erbe, Nachbarschafts- oder Mietstreitigkeiten handelt!

In solchen Fällen bietet die Immobilien Mediation eine wertvolle Alternative zu gerichtlichen Verfahren: Ein Mediator spart im Gegensatz zum Anwalt viel Geld. Durch die unabhängige und unparteiische Unterstützung eines Mediators können die Parteien eigenverantwortlich Lösungen finden, die für alle Beteiligten fair und nachhaltig sind. 

Was ist Mediation/Streitschlichtung für Immobilien?

Warum ein Immobilienmediator wichtig ist...

Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, bei dem ein neutraler Dritter, der Mediator, den Parteien hilft, ihre Konflikte eigenverantwortlich zu lösen. Im Immobilienkontext spielt Mediation eine wichtige Rolle, da Konflikte oft komplex und emotional belastet sind. Durch die Unterstützung eines Mediators können Parteien zu einer einvernehmlichen Lösung gelangen, die für alle Beteiligten akzeptabel ist. Dies ist besonders relevant bei Streitigkeiten um Eigentum, Erbschaften und Scheidungen, wo finanzielle und persönliche Interessen aufeinandertreffen.

Rolle des Immobilien Mediators

Aufgaben und Verantwortlichkeiten...

Der Immobilien Mediator unterstützt die Parteien dabei, ihre Positionen und Interessen zu klären, Missverständnisse zu beseitigen und gemeinsame Lösungen zu erarbeiten. Er moderiert die Gespräche, sorgt für eine faire Kommunikation und dokumentiert die Ergebnisse. Der Mediator schafft eine strukturierte Umgebung, in der die Parteien offen und konstruktiv miteinander kommunizieren können.

Qualifikationen und Fähigkeiten eines guten Mediators...

Ein guter Immobilien Mediator verfügt über fundierte Kenntnisse im Bereich Immobilienrecht und -wirtschaft, Kommunikations- und Verhandlungstechniken sowie psychologische Grundkenntnisse. Wichtig sind auch Empathie, Neutralität und die Fähigkeit, Vertrauen zu schaffen. Ein Mediator muss in der Lage sein, komplexe Sachverhalte zu verstehen und die Parteien durch schwierige Gespräche zu führen.

Einsatzgebiete der Immobilien Mediation

  • Mediation bei Scheidungen
  • Mediation bei Erbschaften
  • Mediation bei Nachbarschaftsstreitigkeiten
  • Mediation bei Mietkonflikten


Vorteile der Mediation

Kosten- und Zeitersparnis

Mediation ist in der Regel schneller und kostengünstiger als gerichtliche Auseinandersetzungen. Ein Mediationsprozess kann oft in wenigen Sitzungen abgeschlossen werden, während Gerichtsverfahren Monate oder sogar Jahre dauern können.

Erhalt von Beziehungen

Durch den kooperativen Ansatz der Mediation können Beziehungen erhalten und sogar gestärkt werden. Dies ist besonders wichtig bei familiären Konflikten, wie Scheidungen oder Erbschaften, sowie bei Nachbarschaftsstreitigkeiten. Da die Parteien gemeinsam Lösungen erarbeiten, wird ein respektvoller Umgang gefördert, der zukünftige Konflikte minimieren kann.

Vertraulichkeit und Diskretion

Da die Parteien die Lösungen selbst erarbeiten, sind diese oft nachhaltiger und werden besser akzeptiert als gerichtlich auferlegte Entscheidungen. In der Mediation entwickeln die Parteien gemeinsam kreative und individuelle Lösungen, die ihren spezifischen Bedürfnissen und Interessen entsprechen. Dadurch fühlen sich beide Seiten stärker an die getroffenen Vereinbarungen gebunden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese langfristig eingehalten werden. 

Der Mediationsprozess

Vorbereitung und Beginn der Mediation

Zu Beginn der Mediation werden die Rahmenbedingungen und Regeln festgelegt. Der Mediator klärt mit den Parteien die Ziele und den Ablauf des Verfahrens. Dies beinhaltet das Festlegen der Themen, die besprochen werden sollen, sowie die zeitliche Planung der Sitzungen. Eine klare Struktur von Anfang an hilft, den Prozess effizient zu gestalten und die Erwartungen der Parteien zu managen.

Phasen der Mediation

Der Mediationsprozess gliedert sich in mehrere Phasen, die jeweils spezifische Ziele und Methoden haben:

  1. Eröffnungsphase: Der Mediator stellt sich vor, erklärt das Verfahren und schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre. Die Parteien schildern ihre Sichtweisen und Anliegen.
  2. Konfliktklärungsphase: Hier werden die zugrunde liegenden Konflikte und Interessen der Parteien detailliert herausgearbeitet. Missverständnisse und unterschiedliche Wahrnehmungen werden geklärt.
  3. Lösungsfindungsphase: Die Parteien entwickeln gemeinsam Lösungsmöglichkeiten und bewerten diese. Der Mediator unterstützt dabei, kreative und für beide Seiten akzeptable Lösungen zu finden.
  4. Abschlussphase: Am Ende der Mediation wird eine Vereinbarung erarbeitet, die die gefundenen Lösungen dokumentiert. Diese Vereinbarung kann, wenn gewünscht, rechtlich bindend sein und dient als Grundlage für das zukünftige Handeln der Parteien.

Abschluss der Mediation

Am Ende der Mediation steht eine Vereinbarung, die die Parteien gemeinsam erarbeitet haben. Diese Vereinbarung enthält alle beschlossenen Lösungen und kann rechtlich bindend gemacht werden, falls dies von den Parteien gewünscht wird. Eine schriftliche Dokumentation der Vereinbarung stellt sicher, dass alle Punkte klar und verständlich festgehalten sind, wodurch die Umsetzung erleichtert wird. Der Mediator sorgt dafür, dass die Vereinbarung fair und ausgewogen ist und den Interessen beider Parteien gerecht wird.

Mediationsgesetz

Das Mediationsgesetz in Deutschland regelt die Durchführung der Mediation. Es stellt sicher, dass Mediatoren bestimmten Qualifikationen entsprechen und die Verfahren fair sind. Das Gesetz fördert die Vertraulichkeit und schützt die Informationen, die während der Mediation ausgetauscht werden.
Zudem gibt es Vorgaben zur Erstellung einer Mediationsvereinbarung. Diese Vereinbarung legt die Rechte und Pflichten der Parteien fest. Wichtig ist, dass alle Beteiligten die Grundsätze der Mediation verstehen und akzeptieren.

Kosten der Immobilien Mediation

Gebührenstruktur und Honorare

Die Kosten der Mediation können variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Komplexität des Falles und der Dauer der Mediation. Es ist wichtig, die Gebührenstruktur im Voraus zu klären. Ein Mediator berechnet seine Honorare in der Regel nach Stundensätzen oder Pauschalbeträgen. Diese Kosten umfassen die Vorbereitung, die eigentlichen Mediationssitzungen und eventuell notwendige Nachbearbeitung. Transparenz bei den Kosten ist entscheidend, um unerwartete Ausgaben zu vermeiden. In der Regel liegen die Kosten zwischen 150 und 380 Euro pro Stunde. 

Kosten im Vergleich zu Gerichtsverfahren

Im Vergleich zu Gerichtsverfahren ist Mediation kostengünstiger. Dies liegt daran, dass Mediationsverfahren schneller abgeschlossen werden und keine hohen Gerichtskosten anfallen. Während ein Gerichtsverfahren sich über Monate oder Jahre hinziehen kann und zusätzliche Anwalts- und Gerichtskosten verursacht, ist die Mediation oft in wenigen Sitzungen abgeschlossen. Dadurch sparen beide Parteien nicht nur Geld, sondern auch Zeit und emotionalen Stress. Die flexible Struktur der Mediation ermöglicht zudem maßgeschneiderte Lösungen, die den spezifischen Bedürfnissen der Parteien besser gerecht werden.

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